Buchtipp: Antivirale Pflanzen

Das Buch ist aus dem österreichischen Freiverlag erschienen, einem Familienbetrieb, der seit 1991 mit jährlich rund 30 Sachbüchern für die Themen Kräuter, Natur, Umwelt und Heilung stark macht. Und aus den Erfahrungen der letzten Corona-Monate hat sich die Autorin Sigrid Hirsch hinreichend bewiesen wie wichtig es ist Eigeninitiative zu entwickeln.

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    Buchtipp: Antivirale Pflanzen Antenna Baden-Württemberg

Deshalb hat sie ihr neues Buch dem Thema „Antivirale Pflanzen“ gewidmet. Darin geht es um natürliche Wirkstoffe zur Stärkung des Immunsystems. Die meisten wachsen entweder vor unserer Haustüre, in unseren Gärten oder sind auf dem Wochenmarkt erhältlich. Sigrid Hirsch gibt in ihrem Buch einen einfachen Zugang zu exotischen Beispielen, wie dem japanischen Staudenknöterich, stellt aber auch Pflanzen, Wurzeln und Kräuter in den Vordergrund, die wir alle kennen, wie zum Beispiel Meerrettich, Ingwer oder der unterschätzte Holunder. Sie sagt nämlich: „In allen alten Kräuterbüchern wird Holunder überschwänglich gelobt, denn alles an ihm, von der Wurzel bis zur reifen Beere, ist Medizin.“

 

Das schreibt Hirsch in ihren rund 190 Seiten starken Sachbuch. Und sie geht mit jeder Pflanze ins Detail, liefert aber auch eine jeweils klare Übersicht über Blütezeit, Sammelzeit, verwendete Teile und deren Eigenschaften.

 

Die Autorin Sigrid Hirsch hat nach ihrer journalistischen Tätigkeit beim ORF eine Heilpflanzen und Botaniker Ausbildung gemacht. Im ältesten und großen Botaniker Verein sitzt sie im Vorstand und führt seit bald 20 Jahren die Redaktion der Zeitschrift „Gesundheitsbote“. Seit 1996 arbeitet sie als erfolgreiche Autorin. In ihrem neuesten Werk „Antivirale Pflanzen“ steckt viel Engagement und Herzblut. In Tagen wie diesen ist „Antivirale Pflanzen“ wohl das Pflichtbuch für alle. Wir merken wie wichtig es ist eine gesunde Eigeninitiative zu entwickeln.

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