Wir begegnen als Frauen in unserem Leben vielen BHs – die gemütlichen, die wo der Draht einen piekst und die BHs oder die, die ungemütlich sind aber die Brüste gut drin aussehen – mixed feelings bei them. Uns Frauen wird auch immer gesagt, dass wir BHs tragen MÜSSEN. Anscheinend kennen andere unsere Brüste besser als wir! Manche Frauen fühlen sich im BH wohl, andere halt nicht. Und oft werden von anderen Mythen verbreitet von denen es bestimmt genauso viele gibt wie BHs! Welche stimmen, welche nicht?
Mythos Nummer Eins: Ohne BH bekommst du Hängebrüste
Das ist tatsächlich falsch. Die Form der Brust hängt vom Fettgewebe, dem Alter, den Genen, dem Gewicht und so weiter ab. Sie können sich durch Hormonschwankungen während der Periode verändern oder durch eine Schwangerschaft. Es hat nichts damit zu tun, ob du einen BH trägst oder nicht.
Mythos Nummer Zwei: Ohe BH stärkst du die Muskulatur deiner Brüste.
Leider stimmt das nicht. Deine Brüste bestehen aus Fettgewebe, das heißt der BH trägt das Gewicht, das vor deinem Brustmuskel sitzt. Gerade Frauen mit großen Brüsten bekommen durch das Gewicht Rücken- und Schulterschmerzen. Es kann also sinnvoll sein, einen BH zu tragen um die Wirbelsäule und Schultern zu entlasten.
Mythos Nummer Drei: BHs sollte man zum Schlafen ausziehen
Das stimmt. BHs können unbequem sein, vor allem wenn du sie für eine lange Zeit trägt. Beim Schlafen sorgt ein BH für unnötigen Druck: Brüste und Achselhöhlen werden zusammengedrückt und können Schmerzen auslösen. Deshalb lieber den BH ausziehen, wenn du schlafen gehen möchtest. Besonders gesund ist es übrigens nackt zu schlafen. Du schwitzt dadurch weniger und bist ausgeschlafener.
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GWRL Talk! – Drei BH Mythen endlich aufgeklärt Mariella Misquial